Bracketing: Unterschied zwischen den Versionen

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Unter Bracketing, auch Belichtungsreihe genannt, versteht man die Vorgehensweise, beim Fotografieren dasselbe Motiv hintereinander mit abgestufter Belichtung aufzunehmen, um so im Nachhinein das am günstigsten belichtete Bild auswählen, bzw. verwenden zu können. Die Belichtung wird dabei wahlweise über Zeit- oder Blendenänderung variiert. Es wird insbesondere bei schwierigen Belichtungssituationen und Motiven mit sehr hohem Kontrastumfang angewandt. Dabei ist der Vorgang in den modernen Kameras mit motorisiertem Verschlussaufzug automatisiert. Man muss lediglich den gewünschten Belichtungsabstand der (meist) drei Aufnahmen eingeben, (z.B. minus 1 Blendenstufe, Normalbelichtung und plus 1 Blendenstufe).
Grundsätzlich ist ein Bracketing auch im Nachhinein bei der Ausbelichtung von Negativen möglich.
Unter den Leica-Kameras verfügen u.a. die jüngeren digitalen Kompaktkameras der C-Lux, D-Lux und V-Lux-Reihen über die Bracketing-Funktion.


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Aktuelle Version vom 22. Juli 2008, 13:51 Uhr

Bracketing

Unter Bracketing, auch Belichtungsreihe genannt, versteht man die Vorgehensweise, beim Fotografieren dasselbe Motiv hintereinander mit abgestufter Belichtung aufzunehmen, um so im Nachhinein das am günstigsten belichtete Bild auswählen, bzw. verwenden zu können. Die Belichtung wird dabei wahlweise über Zeit- oder Blendenänderung variiert. Es wird insbesondere bei schwierigen Belichtungssituationen und Motiven mit sehr hohem Kontrastumfang angewandt. Dabei ist der Vorgang in den modernen Kameras mit motorisiertem Verschlussaufzug automatisiert. Man muss lediglich den gewünschten Belichtungsabstand der (meist) drei Aufnahmen eingeben, (z.B. minus 1 Blendenstufe, Normalbelichtung und plus 1 Blendenstufe). Grundsätzlich ist ein Bracketing auch im Nachhinein bei der Ausbelichtung von Negativen möglich. Unter den Leica-Kameras verfügen u.a. die jüngeren digitalen Kompaktkameras der C-Lux, D-Lux und V-Lux-Reihen über die Bracketing-Funktion.