Benutzer:Aspera/Aufbau von Projektionsobjektiven

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Auf dieser Sandkasten-Seite sammle ich Informationen zum Aufbau der Projektionsobjektive bis es zu einem Artikel reicht.

Optik des Projektionsobjektivs

Strahlengang bei der Projektion

Die Erzeugung des projizierten Bildes erfolgt durch eine optische Abbildung. Bei der einfachen Schattenprojektion ergibt sich die Bildgröße B aus dem Abstand b des Bildes zur (möglichst) punktförmigen Lichtquelle und aus dem Abstand g des Gegenstandes der Größe G zur Lichtquelle:

B = (b*G) / (g).

Bei einem Projektor befindet sich jedoch ein Objektiv zwischen Bildquelle (=Dia ooder Film) und der Projektionsfläche. Die Abbildung erzeugt daher ein reelles Bild der Bildgröße

B = (G*[b-f]) / f.

f bezeichnet dabei die Brennweite des Objektivs. Dies ergibt sich direkt als Umformung aus dem Strahlensatz.

Nehmen wir an, es werde ein Kleinbild-Dia ein einen Leitz Prado 150-Projektor eingeschoben. Das Dia ist nun der 'Gegenstand' und hat also eine Hoehe von G=24 mm. Der Prado sei mit einem Hektor 1:2,5 mit f = 85 mm Brennweite als Objektiv ausgestattet. In einem Abstand b von 5 m ergibt sich damit eine Bildgroesse B von (0,024*[5-0,085]) / 0,085 =

Brennweite

Projektionsabstand

Bildgroesse

Apertur/Lichtstaerke

Abbildungsfehler

Unterschiede Dia-/Film-Projektion

Geschichte

Allgemein

Leitz/Leica

Linsenaufbau

Dreilinser

Vierlinser

Fuenflinser

Einzeltypen

Leitz/Leica

Andere Hersteller

Quellen

Einzelnachweise

<references />